Immer wieder berichtet das Fernsehen über transsexuelle Menschen, meist natürlich über Mann zu Frau- Transgender, was aber nicht schlimm ist. Wir gehen alle denselben, oft steinigen Weg. Viel wichtiger ist meines Erachtens die Art, wie Dokumentationen gemacht werden. Herzlosigkeit, kalte Formulierungen, das empfinde ich auch schon mal bei bestimmten Dokumentationen oder eigensinnige Transgender in solchen Sendungen, die bei mir das Gefühl hervorrufen, etwas mit Gewalt erreichen zu wollen und hinterher dann tragisch unglücklich sind.
Sender wie VOX oder Spiegel TV (gibt es nicht nur als Sendung, sondern auch als Sender; sofern man Empfänger von Kabel Digital ist ) bringen in Zusammenarbeit ab und an wundervolle Dokumentationen, die sehr liebevoll und warm gemacht sind. RTL II brachte vor kurzem auch eine solche Reihe. Da war ich ganz ehrlich wenig begeistert von dem Wiener Kollegen. Leben und leben lassen, aber ich war von seiner Art nicht sehr angetan. Eher dagegen von einigen Kolleginnen, wie Monika und Mirka, die ihre Frau im Leben stehen.